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MT-Relaunch2014_gesamt

Dienstag, 4. November 2014 · Nr. 256 Mehr MT Mindener Tageblatt 43 „Gedruckte Zeitung ist einfach greifbar“ PRÄSENTIERT: „Morgens noch keine Lust auf Computer“ 20. Dez. 2014 ab 22 Uhr: Ü-30-Party mit DJ TOM Telefon 0 57 22 / 90 77 080 Schaumburger Straße 22 31675 Bückeburg-Evesen Di., Mi., Fr., Sa.: 17 – 21.30 Uhr, So. 11.30 – 21.30 Uhr geöffnet www.schnitzelhaus-online.de 25. Dez. 2014: Großes Weihnachtsbüfett – Reservierung erbeten – „Wichtigste Quelle“ „Für mich als „alten Hasen“ ist die Zeitung immer noch die Informationsquelle Nummer Eins. Für Neuigkeiten aus der Region ist das Mindener Tageblatt daher meine wichtigste und zuverlässigste Quelle.“ Horst Bredemeier, Manager GWD Minden „Montags reicht mein Zeitfenster meist nicht“ „Nicht nur auf großen Sport fokussiert“ Immer da, immer nah. GenerationenDepot: Vermögen sichern, optimieren und übertragen Ihre Provinzial Geschäftsstelle Heinrich Keller Mindener Straße 60, 32479 Hille Tel. 05703/2668, keller@provinzial.de „Sport so ausführlich wie sonst nirgendwo“ „Jeden Morgen freue ich mich auf das Tageblatt. Beim Frühstück zusammen mit meiner Ehefrau gibt es uns doch reichlich Gelegenheit, über aktuelle Themen zu diskutieren. Viele überregionale Meldungen wurden bereits am Abend vorher in Rundfunk und Fernsehen verbreitet. Daher interessiert mich in der Zeitung vor allem das Geschehen im heimischen Raum. Auch die Leserbriefe verfolge ich mit großer Aufmerksamkeit, decken sie doch meist große, nicht gern der Öffentlichkeit präsentierte Defizite der Gesellschaft auf. Ebenso lese ich die Meldungen über Sportereignisse in und um Minden, über die man sonst so ausführlich nirgendwo erfährt. Mit Spannung warte ich natürlich im Lokalsport auf die Berichte über die Sportkegler meines Eisenbahner-Sportvereins, auch wenn über Kreisklassen leider nicht mehr berichtet wird. Mir ist das Tageblatt als Papierausgabe lieber als eine Digitalausgabe im Internet. Das Internet ist im Bedarfsfall von hohem Wert für Hintergrundinformationen. Seit der Internetauftritt des MT kostenpflichtig geworden ist, schaue ich aber nur noch selten und kurz hinein. Dieter Barthel, Abteilungsleiter Sportkegeln beim ESV Minden „Bilder spielen entscheidende Rolle“ „Im Zeitalter digitaler Medien ist für mich nach wie vor die Printausgabe einer Zeitung die wichtigste tägliche Informationsquelle. Ich bin mit dem Mindener Tageblatt, groß geworden. Zum Frühstück gehört das MT dazu. Zuerst kommt der Lokalsport, danach der überregionale Teil. Alle Sportarten finden Berücksichtigung, wobei manche Artikel nur überflogen, andere komplett gelesen werden. Dabei spielen Bilder eine entscheidende Rolle. Natürlich interessiert mich meine Sportart, der Volleyball, besonders. Hier wechseln Lob und Anerkennung über die Berichterstattung, so wie bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft und dem Frauen-Länderspiel, mit Kritik und Enttäuschung zum Alltagsgeschehen. Da wünsche ich mir mehr Platz für meine Sportart, besonders für die Volleyball spielenden Jugendlichen. Peter Mehwald, Vorsitzender 1. VC Minden Anzeigen „Über das klassische 1:0 hinaus“ „Für meine Nachrichten nutze ich verschiedene Medien. Der tägliche Blick in das Mindener Tageblatt gehört schon aus beruflichen Gründen dazu. Ich gehöre eher zu denjenigen, die lieber die Printausgabe durchblättern, als sich auf Online-Portalen zu informieren. Die Berichte im Sport sind natürlich von großer Relevanz, wobei ich allerdings Spielberichte kaum lese, weil sie immer nur Momentaufnahmen sind. Von größerem Interesse sind die Artikel, die sich mit den Veränderungen und Entwicklungen befassen, also über das klassische „1:0“ hinausgehen. Um darüber hinaus frühzeitig Entwicklungen zu erkennen und ihre möglichen Einflüsse auch auf die Sportentwicklung einschätzen zu können, nutze ich vor allem die bundesweit erscheinende „Süddeutsche Zeitung“ und das Wochenblatt „Die Zeit“. Am Abend fasse ich aber keine Zeitung mehr an. Dann finde ich die bewegten Bilder der Nachrichtensendungen interessanter. Helmut Schemmann, Geschäftsführer Kreissportbund Minden-Lübbecke Zeitung, und zwar unbedingt in der Print-Variante, gehört für mich zum morgendlichen Frühstück genauso wie der Becher Kaffee. Wenn das Blatt einmal nicht pünktlich ist, kann das schon Mal zu einem kurzzeitigen Stimmungstief führen. Als erstes interessiert mich natürlich was in der Sportwelt los war. Aber auch über das Geschehen sowohl in Deutschland, im Mühlenkreis, als auch in der Welt, informiere ich mich lieber in der Zeitung als über Fernsehen oder Internet. Zeitung ist einfach „greifbar“. Am Wochenende streite ich mich übrigens schon mit meiner fast 11-jährigen Tochter, die vorzugsweise und in genau dieser Reihenfolge „Aus aller Welt“, die Comics im „Journal“ und auf der Titelseite „Da war noch“, liest... Anika Ziercke, Ex-Handball-Nationalspielerin „Auch wenn ich früh aus dem Haus muss, Zeit für einen kurzen Blick in die Zeitung nehme ich mir immer. Die Berichterstattung über alle Sportarten zeichnet das MT aus. Hier wird nicht nur auf den großen Sport, insbesondere Fußball, fokussiert. Ohne die lokale Sportberichterstattung im MT würden unsere Topathleten gar nicht wahrgenommen.“ Peter Witte, Leichtathletiktrainer bei Eintracht Minden Menschen und ihre Zeitung Das MT gehört für mich zum Start in den Tag. Dafür stehe ich jeden Morgen eine halbe Stunde früher auf. Danach bin ich informiert über die wichtigsten Themen. Besonders die Lokalsportseiten lese ich gründlich. Wo sonst bekomme ich diesen Überblick? Montags allerdings reicht mein Zeitfenster meistens nicht, um das Handball-Wochenende komplett nachzulesen... Wenn ich unterwegs bin, nutze ich alternativ auch das e-paper. Birgit Kaupmann, TV Hille Ein Morgen ohne Zeitung? Fast undenkbar. Es ist ein festes Ritual, mich im Mindener Tageblatt über das aktuelle Geschehen im Mindener Land zu informieren. Dabei bevorzuge ich die Zeitung in Papierform, da ich früh morgens noch keine Lust auf Computer, Tablet oder Handy habe. Mit einem Blick in die Tageszeitung kann ich meinen Bedarf an Information über lokale und regionale Geschehnisse am einfachsten decken. Als Vorsitzender des Fußball- und Leichtathletik-Kreises Minden ist ein ausführliches Studium der Sportseiten ein tägliches Muss. Nicht immer findet die Form der Berichterstattung meine ungeteilte Zustimmung, aber ein Bericht erfolgt halt immer aus der Sicht des Betrachters. Thomas Schickentanz, Vorsitzender Fußballkreis Minden


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