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MT-Relaunch2014_gesamt

Dienstag, 4. November 2014 · Nr. 256 Mehr MT Mindener Tageblatt 41 „Mindener Tageblatt ist Pflichtlektüre“ Seit Jahren gehört das Mindener Tageblatt zu meinen Pflichtlektüren. Diese Verbundenheit rührt zum einen daher, weil mein Großvater Wilhelm Harting 1945 in Minden die Wilhelm Harting Mechanische Werkstätten gründete. Zum anderen schätze ich das Mindener Tageblatt aufgrund seiner ausführlichen Berichterstattung über die Handball Bundesliga. Vor allem am Montagmorgen, wenn die Zeitung fundiert die Spiele von GWD Minden analysiert. Aber auch die Politik – und vor allem die Wirtschaftsberichterstattung verfolge ich stets mit Interesse. Das Mindener Tageblatt hat mit dem Relaunch eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen. Ich finde die Neuausrichtung ansprechend und gelungen. Mir gefallen die optischen Veränderungen am Layout, wie auch die inhaltlichen Neuerungen. Die Zeitung ist übersichtlicher und lesefreundlicher geworden; erscheint somit insgesamt noch frischer und aktueller. Ich bin mir sicher, dass die Stammleser dies honorieren werden. Ich jedenfalls bleibe dem Mindener Tageblatt weiterhin treu. Philip Harting, Vorstand Connectivity & Networks und persönlich haftender Gesellschafter der Harting Technologiegruppe „Blick in die Zeitung hat Tradition“ „Gut recherchiert und spannend aufbereitet“ „Suche nach Handballergebnissen ist Antrieb“ „Zeitungskrise als Chance begriffen“ JETZT Wir starten wieder mit der Rufe jetzt an: Wechselprämie* STARTE DEIN TRAINING SOFORT NIE und zahle erst in 4 Wochen (inkl. 3 Monate Getränkeflat) Power-Platz-Karte für €89,- 9er * gültig bis 30.11.2014, nur bei Abschluss eines Jahresvertrages elektro Leesemann Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner in Sachen: c Datennetzwerktechnik c Zutrittskontrolle c Videoüberwachung c Elektroinstallation c Beleuchtung c Kundendienst c E-Check c Elektroheizungen c LED-Lichttechnik c Photovoltaik 32425 Minden Käferweg 34 Telefon 05 71 / 6 33 73 Telefax 05 71 / 6 33 09 www.elektro-leesemann.de Angebot vom 5. bis 8. 11. 2014 – Solange der Vorrat reicht – Salami à la Gieseking ............................. 100 g 1,69 E Kasslerlachs ........................................................... kg 6,49 E Qualität seit über 50 Jahren Inh. 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Als besonders schön und gar keinen Widerspruch darstellend, empfinde ich die neue App „MT ePaper+“, die ich seit kurzem dann nutze, wenn ich nicht in Minden bin. Dennoch hoffe ich, noch viele Jahre auf das MT in Papierform zurückgreifen zu können. Wolfgang Kirschbaum, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Minden-Lübbecke Anzeigen „Wichtiges Medium um Diskussionen anzustoßen“ Tradition ist nicht automatisch eine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft. Nur wer sich selbst regelmäßig in Frage stellt kann die in der Vergangenheit erfolgreichen Konzepte an die Veränderungen der Kundenwünsche anpassen. Die Traditionszeitung unserer Stadt ist für viele Mindener ein selbstverständlicher Teil des Tagesablaufs. Für viele Abonnenten liegt sie schon auf dem Frühstückstisch. Damit ist sie für die Werbegemeinschaft ein wichtiges Medium, um die Menschen dieser Stadt zu erreichen, um Informationen zu transportieren und Diskussionen anzustoßen. Eine Umgestaltung eines so festen Bestandteils des Tagesablaufes wird auch Kritik hervorrufen. Das ist gut und richtig. Nur durch die Auseinandersetzung mit dieser Veränderung wird das MT wieder „unsere“ Zeitung. Neue Medien verändern unser Informationsverhalten und werden nicht nur selbstverständlicher Teil der aktuellen Information sondern verschieben auch die Prioritäten. Für die Werbegemeinschaft wie für andere Organisationen, die in Minden Veranstaltungen durchführen ist es wichtig, dass die tägliche Zeitung attraktiv bleibt und sich in dem sich schnell verändernden Umfeld behaupten kann. Aktuell im Auftritt wie im Inhalt - das ist eine Tradition, die auf dem Weg in die Zukunft ein wichtiger Baustein sein wird. Daniela Drabert, Hagemeyer-Geschäftsführerin und Vorsitzende der Werbegemeinschaft Von einer Tageszeitung erwarte ich Qualitätsjournalismus. Vom MT wünsche ich mir darüber hinaus ein ausgewogenes Verhältnis von regionalen, überregionalen und internationalen Themen. Diese gut recherchiert und spannend aufbereitet – das bedeutet für mich eine gute Tageszeitung – regional wie überregional. Jero Bentz, persönlich haftender Gesellschafter der Melitta-Gruppe Menschen und ihre Zeitung Das morgendliche Lesen der Zeitung, des Mindener Tageblattes, begleitet mich bereits sehr, sehr lange. Anfangs getrieben von der Suche nach den Ergebnissen der Handballspiele vom vorangegangenen Wochenende des Jugendspielers, haben meine Eltern für mich die Wochentagsausgaben aufbewahrt, wenn ich während Ausbildung und Studium unterwegs war. Diese Entwicklung beobachte ich zur Zeit auch bei unseren Kindern, auch wenn sie sonst eher einen großen Bogen um Bücher und Zeitschriften machen. Heute kann ich durch das epaper-Angebot das MT bereits taggleich überall auf der Welt lesen. Insofern ist für mich das aktuell anstehende Relanch des MT nur eine konsequente Fortsetzung des Hauses J.C.C. Bruns das Medium MT stets auf einem lesenswerten Informationsstand zu halten. Einen Tag ohne Nachrichten aus meiner Heimatregion im MT - auf Papier oder unterwegs elektronisch - kann ich mir nicht mehr vorstellen. Peter Scherf, Vorstandssprecher der Volksbank Mindener Land „Die Zeitungen stecken in der größten Krise ihrer Geschichte“, verkündete neulich – ja, ausgerechnet eine Zeitung. Es war die altehrwürdige „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, um genau zu sein. In den vergangenen Jahren scheint es in Mode geraten zu sein, das Ende des Printzeitalters heraufzubeschwören – auch oder gerade bei den betroffenen Medien selbst. Es ist keine Frage, dass sich die Medienlandschaft in Zeiten des Internets sehr stark verändert hat. Während früher die morgendliche Zeitungslektüre und die abendliche „Tagesschau“ für das Informationsbedürfnis unverzichtbar waren, konsumieren immer mehr Menschen „News“ mal eben auf die Schnelle in der S-Bahn, an der Bushaltestelle, in der Kneipe – und zwar ausschließlich auf dem Tablet oder dem Smartphone. Auch ich lese Nachrichten auf sogenannten „mobilen Endgeräten“, vor allem, wenn ich auf Reisen bin. Da leistet mir unter anderem das ePaper-Angebot des „Mindener Tageblatts“ gute Dienste. Der Verlag J.C.C. Bruns hat frühzeitig erkannt, dass eine gute Tageszeitung ihre Leser eben auch digital erreichen kann. Für mich ist dabei das „auch“ entscheidend. Denn bei allen Vorzügen, die das Internet in Sachen „schnelle Information“ bietet, ist es für mich nach wie vor eine Ergänzung, aber kein Ersatz für das auf Zeitungspapier gedruckte Wort. Für mich bedeutet „MT“ Heimat, Vertrautheit, Klarheit. Zeitung lesen heißt für mich, Bescheid zu wissen, sich ein Urteil bilden zu können. Zu wissen, was passiert. Aber auch, sich hin und wieder über schlechte Nachrichten ärgern zu müssen. Selbst wenn es die seriöse „FAZ“ ist, die von der „größten Krise“ der Printmedien seit ihrem Bestehen schreibt, trifft diese Aussage meiner Meinung nach nicht ganz den Punkt. Es ist wohl eher der größte Veränderungsprozess, den die Presselandschaft durchlebt. Und der muss nicht zwangsläufig in eine Krise führen. Diejenigen Verlage, die sich den Herausforderungen mit Investitionen in ihre Produkte, neuen Ideen und dem Festhalten an Qualitätsjournalismus (den es auch online nicht zum Nulltarif geben kann) stellen, braucht es nicht bange zu sein. Deshalb freut es mich, dass das Mindener Tageblatt diese vielzitierte Zeitungskrise als Chance begriffen hat, ein angesehenes Printmedium weiterzuentwickeln und zugleich die Informationsangebote im Internet auszubauen. Es gibt längst nicht mehr nur den einen Weg. Sven Hohorst Geschäftsführender Gesellschafter der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG


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