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Petershagen_extra_September2013

8 Petershagen extra OVENSTÄDT Sechs Aufgaben sind zu erfüllen Spiel-ohne-Grenzen-Wettbewerb des TuS Petershagen-Ovenstädt / Messen im Besen-Weitwurf Um Sekunden, Meter und feld und Andreas Reckeweg einfallen lassen. Die Schiedsrichter Manfred Herrmann, Raino Horstmann, Kurt Kleine, Helmut Möhlenbrock, Aaron Gellern, Michael „Onkel“ Wuttke und Erhard Möhle achteten darauf, dass alle Disziplinen der Ausschreibung entsprechend durchgeführt wurden. Der Mann am Mikrofon war Horst Schmidt. Er führte wie ein Sportreporter durch das Programm und gab die Startreihenfolge bekannt. Einen guten Überblick bot ihm sein Platz auf einem Treckeranhänger. Die einzelnen Mannschaften stellten sich symbolisch mit Bildkarten vor. „Wir haben uns für eine verdeckte Wertung entschieden. Um die Spannung zu erhöhen, werden wir die Reihenfolge nicht nach der Sache waren, kam auch der Spaß nicht zu kurz. Ein kurzweiliges Programm hatten sich die Spielleiter Karl-Heinz Haß- Punkte ging es beim Spiel-ohne-Grenzen- Wettbewerb des TuS Petershagen Ovenstädt. Am Start waren acht Mannschaften. Auf dem Sportplatz in Ovenstädt mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. In Hochform war das Team des Fischereivereins Petershagen/ Weser. Erster Vorsitzender Gerd Lohaus, Mario Brand, Thomas Giese, Sabrina Jakupi und Tobias Aumann zogen bei ihrem Sieg mit 70 Punkten den TuSPO-Wanderpokal an Land. Auch die Mannschaft aus Halle zeigte eine feine Leitung. Mit nur einem Zähler Rückstand belegten die Teilnehmer aus dem niedersächsischen Dorf den zweiten Platz. Rang drei holte die Feuerwehr Ovenstädt (62). Hinter dem Spitzen- Platz eins beim Spiel-ohne-Grenzen Wettbewerb auf dem Sportplatz in Ovenstädt belegte die Mannschaft des Fischereivereins Petershagen/Weser. Zum erfolgreichen Team gehörten Thomas Giese, Mario Brand und Sabrina Jakupi (1. Reihe von links) sowie Gerd Lohaus (links) und Tobias Aumann (rechts). Fotos: Ulrich Westermann trio platzierten sich TuSPO (60), Tanzgarde des Karnevalsvereins Ovenstädt (36), Badegemeinschaft Ovenstädt-Hävern (32) sowie die Mannschaften I (18) und II (16) der Kyffhäuser-Kameradschaft Ovenstädt-Hävern. Jedes Team durfte einmal einen Joker setzen und hatte so die Möglichkeit, die erreichte Punktzahl des betreffenden Spiels zu verdoppeln. Zu jeder Mannschaft gehörten mindestens vier Geschicklichkeitssportler. Darüber hinaus sah die Wettkampfordnung keine Begrenzung vor. Einige Teams waren zahlenmäßig so stark vertreten, dass sie von einem zum anderen Spiel komplett auswechseln konnten. Obwohl alle Teilnehmer mit großem Ehrgeiz bei Von Ulrich Westermann


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