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Anstoß 2017 Mindener Tageblatt 15 Titelrennen garantiert Aufstiegsaspiranten. In der Nordgruppe gehören A-Liga-Absteiger FT Dützen II, den Favoriten. Im Süden gilt RW Rehme als heißer Titelkandidat. wahnsinnig auf meine neue Aufgabe als Spielertrainer. Wir wollen auf jeden Fall besser abschneiden, als im vergangenen Jahr und dann mal schauen, was am Ende möglich ist“, sagte Hopp, der jedoch etwas überrascht war, dass sein Team direkt als Geheimfavorit gehandelt wird. Dass die Blau-Weißen durchaus in der Lage sind, mit den oberen Mannschaften aus der Liga mitzuhalten, haben sie nicht nur in der vergangenen Saison, sondern auch im Kreispokal gezeigt. In der zweiten Runde konnte die Hopp-Elf den Klassenpartner und selbst ernannten Aufstiegsfavoriten RW Rehme mit 4:2 besiegen. Ebenfalls in einer guten Verfassung zeigte sich der TuS Holzhausen/Porta. Im Kreispokal gewann die Mannschaft von Mike Achtelik, der zur neuen Saison für Andreas Graue das Traineramt übernommen hat, gegen A-Ligist TuS Döhren mit 4:2 und warf diese somit aus dem Pokal. „Da hat die Mannschaft schon einmal gezeigt, was in ihr steckt“, berichtete Achtelik. Als primäres Saisonziel sieht der Coach dennoch etwas anderes. „Wir müssen uns nach dem Umbruch erst einmal wieder neu finden. Außerdem wollen wir mit attraktivem Fußball unsere Fans wieder zum Sportplatz locken. Für welchen Platz es dann am Ende reicht, wird man dann sehen“, sagte der Trainer, der zwar mit Tobias Namnieks, Alexander Ruppel und Roman Filippov auf einige Stammspieler verzichten muss, sich jedoch gut verstärkt hat. Auch der TuS Kleinenbremen war in den vergangene Jahren immer wieder eine Mannschaft für die Plätze ganz oben in der Tabelle. Trainer Nils Bensch hat jedoch die Erwartungen etwas zurückgeschraubt. SC Blau-Weiß Lerbeck: Die Elf von Spielertrainer Waldemar Hopp (obere Reihe rechts) wird von vielen als Geheimfavorit gehandelt. TuS Porta Westfalica: Die junge Mannschaft von Coach Michael Fromme (obere Reihe links) strebt einen einstelligen Tabellenplatz an. Grund dafür ist, dass die Vorbereitung laut dem Trainer alles andere als gut war. „Die Vorbereitung war bei uns leider sehr bescheiden. Wir hatten viele Urlauber und konnten dadurch leider kaum vernünftig trainieren“, sagte der Trainer. Deshalb hält er einen Platz ab Position fünf für realistisch. Der TuS Porta Westfalica möchte diesmal einen einstelligen Tabellenrang erreichen. „Wir wollen uns nach Platz zehn aus der letzten Saison auf jeden Fall verbessern. Die letzte Saison war hauptsächlich dafür da, dass sich meine Spieler, die teilweise ihre erste Herrensaison gespielt haben, an die neue Liga gewöhnen. Ich denke, dass sie nun genug Erfahrungen gesammelt haben, um nun eine bessere Platzierung herausspielen zu können“, sagte Trainer Michael Fromme. Sein großer Wunsch zudem: Er hofft auf eine möglichst verletzungsfreie Saison. Auch der Haddenhauser SV möchte mit seinem Trainer Gerd Stein auf einen Platz im oberen Mittelfeld am Ende der Serie landen. Das Team ist nahezu beisammen geblieben und möchte auch in der kommenden Saison den einen oder anderen Favoriten ein Bein stellen. „Wir wollen uns von Spiel zu Spiel weiterentwickeln und eine solide Serie spielen“, sagte Stein. BW Lerbeck wird mit Neu-Trainer Waldemar Hopp als Geheimtipp gehandelt. SV Päpinghausen-Cammer: Auch ohne Stürmer Marvin Panke ist die Elf von Jörg-Peter Ruthe (mittlere Reihe links) gut aufgestellt. Holzhausen Stürmer Dimitri Etzel will mit seinen Toren seinen Verein wieder unter Top fünf schießen. MT-Foto: Ulrich Kuballa einer erneuten Meisterschaft dieses Mal den Aufstieg auch annehmen. TuS Kleinenbremen: Nach einer bescheidenen Vorbereitung stellt Trainer Nils Bensch (obere Reihe links) die Erwartungen zurück und sieht einen Platz zwischen Rang fünf und zehn als realistisch an.


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